Die Kabinenbelegschaft von Ryanair in Palma und auf Ibiza streikt seit heute, zunächst einmal bis kommenden Sonntag; und dann noch einmal nächste Woche von Donnerstag bis Samstag.
Das spanische Verkehrsministerium hat gestern festgelegt, dass es einen Mindestbetrieb gibt: 56 Prozent der internationalen und 73 Prozent der innerspanischen Flüge müssen trotz des Streiks stattfinden.
Die Kabinenbesatzung von Ryanair will mit dem Ausstand erreichen, dass das Unternehmen seine Arbeitsbedingungen an geltende Gesetze anpasst. Dazu gehören unter anderem ein einheitlicher Tarifvertrag und eine verbindliche Urlaubs- und Feiertagsregelung.
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Start des Ryanair-Streiks
In den kommenden Tagen und Wochen wollen auch Lauda und Easyjet streiken.