Den Hoteliers an der Playa de Palma gehen aufgrund der Insolvenz des Reiseveranstalters Thomas Cook Einnahmen in Höhe von rund zehn Millionen Euro verloren. Das hat der örtliche Hoteliersverband jetzt erklärt.
Dort ist vor allem der deutsche Markt betroffen. Bis zum Ende des Jahres lagen den Hotels an der Playa de Palma über 8.000 Reservierungen vor, die jetzt verloren gehen. Jedoch hoffe man, dass ein Teil davon von anderen Reiseagenturen aufgefangen werden könne, so der Hoteliersverband weiter.
Im Gegensatz zu anderen Gebieten auf Mallorca, sollen die Hotels an der Playa de Palma die Saison nicht früher beenden.