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Rathaus muss an der Playa de Palma härter durchgreifen

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Die Anwohnervereinigung „Ciutat de s’Arenal“ hat den sogenannten „Sauftourismus“ an der Playa de Palma satt und fordert von der Stadt Palma, härter durchzugreifen. Aber auch die illegalen Straßenhändler sind ein großes Problem. Kritisiert wird von den Anwohnern vor allem die mangelnde Präsenz der Polizei in der beliebten Touristenhochburg. So sei diese an den Wochenenden kaum oder gar nicht präsent, heißt es in einem Bericht der Anwohnervereinigung. Um mehr Qualitätstourismus an die Playa de Palma zu locken, müsse die Stadt härter gegen die sich unangemessen verhaltenden und betrunkenen Urlauber vorgehen. Abzuwarten, bis sich das Problem von alleine löse, reicht nicht aus, so die Anwohnervereinigung weiter.

Der Ballermann geriet auch im letzten Jahr durch Saufgelage, Schlägereien und Prostitution immer wieder in die Schlagzeilen. Die Regierung versucht dem Einhalt zu gebieten, indem Verstöße gegen das Alkoholverbot mit einem Bußgeld von bis zu 3.000 Euro geahndet werden.

(Bild: Inselradio)