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10 Millionen Euro Strafe für AENA wegen Gesichtserkennung

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Quelle: Das Inselradio Mallorca

​​​​​​​AENA will gegen die Entscheidung klagen und betont, dass keine Datenpanne vorlag

Die spanische Datenschutzbehörde AEPD hat eine Strafe von mehr als 10 Millionen Euro gegen den Flughafenbetreiber AENA verhängt, weil der Betreiber Gesichtserkennungssysteme ohne gültige Datenschutz-Folgenabschätzung eingesetzt haben soll. Zudem wurde die Verarbeitung biometrischer Daten vorerst gestoppt.

AENA will gegen die Entscheidung klagen und betont, dass keine Datenpanne vorlag und die biometrischen Programme den Boarding-Prozess für freiwillige Nutzer beschleunigen sollten.