Palmas Stadtverwaltung prüft derzeit, wie künftig neue chinesische Massagestudios verboten werden können. Viele gelten als getarnte Bordelle - insbesondere in Vierteln wie Son Armadans und Cala Major. Allerdings werden bei Kontrollen bisher kaum Verstöße registriert, weshalb eine Schließung bestehender Massage-Salons schwierig ist.
Geplant ist nun eine Verordnung, die nicht nur Neonreklame und auffällige Schilder einschränkt, sondern auch Neueröffnungen verhindert. Laut Bürgermeister Jaime Martínez schaden diese Betriebe dem Stadtbild.
Anwohner sprechen zudem von einem „Rotlichtviertel“ in Son Armadans und fordern seit Langem ein härteres Durchgreifen.
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Palma will neue Massage-Studios mit versteckter Prostitution verbieten

Laut Bürgermeister Jaime Martínez schaden diese Betriebe dem Stadtbild.