Ein Gastronom auf Mallorca und seine Mutter müssen um die 450.000 Euro Strafe zahlen, weil sie die spanische Sozialversicherung betrogen haben.
Die beiden betrieben ein Tapas-Restaurant in Palmas Calle Aragon. Der Beschuldigte hatte neun Angestellte und ab 2015 begann er, die Sozialversicherungsabzüge zwar auf den Gehaltsabrechnungen zu berücksichtigen aber nicht an die spanische „Seguridad Social“ weiterzuleiten.
Als er zwei Jahre später deswegen festgenommen wurde, führt seine Mutter das Unternehmen noch einige Jahre weiter, allerdings nach dem gleichen Muster. Neben der Geldstrafe wurden Mutter und Sohn auch zu Gefängnisstrafen verurteilt.
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Sozialversicherungsbetrug - 450.000 Euro Strafe für Gastronomen

Der Beschuldigte leitete die Sozialversicherungsabzüge nicht an die "Seguridad Social" weiter.