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Mann wegen Drogenschulden erstochen -25 Jahre Gefängnis gefordert

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Der Gerichtsprozess soll in den kommenden Monaten beginnen

Im vergangenen Oktober hat ein 27-jähriger Deutscher einen Deutschdominikaner an der Playa de Palma mit elf Messerstichen erstochen. Die Staatsanwaltschaft fordert jetzt 25 Jahre Haft für den Täter, außerdem soll er die Frau des Opfers sowie seine beiden minderjährigen Kindern mit jeweils 107.000 Euro entschädigen. Der Gerichtsprozess soll in den kommenden Monaten beginnen.

Als Tatmotiv vermuten die Ermittler Drogenschulden: Begonnen hatte alles mit einem Streit in einer Bar in unmittelbarer Nähe zum Tatort.