Neue Wendung im Fall des Iren, der am Montag tot auf einer Straße in Magaluf gefunden wurde: Die Polizei schließt mittlerweile aus, dass der 45-jährige Familienvater von einem Auto angefahren wurde.
Das geht eindeutig aus Aufzeichnungen von Kameras in der Gegend hervor. Stattdessen erhärtet sich die Hypothese, dass der Mann an den Folgen einer Überdosis Kokain starb. Außerdem vermuten die Ermittler, dass er kurz vor seinem Tod in eine Auseinandersetzung mit Straßenverkäufern verwickelt war und dass ihm Prostituierte sein Handy gestohlen haben, was die Biss- und Schnittwunden auf seinem Körper erklären würde.
Der Ire war zusammen mit seiner Frau und seinen vier Kindern auf Mallorca im Urlaub, bevor er Montagnacht plötzlich starb.
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Toter Ire in Magaluf wurde nicht angefahren
Stattdessen erhärtet sich die Hypothese, dass der Mann an den Folgen einer Überdosis Kokain starb.