Das Baby, das Anfang November in einer Mülltonne in Porto Cristo gefunden wurde, hat zuvor noch gelebt. Das hat jetzt eine Autopsie des Körpers und der inneren Organe ergeben. Damit wird die Mutter des Kindes, die kurz nach dem Vorfall neben zwei weiteren Personen vorübergehend festgenommen wurde, des Mordes angeklagt.
Sie hatte das knapp 300 Gramm schwere Mädchen vermutlich in einem PKW bekommen. Kurz nach der Geburt wurde es von einem ihrer Begleiter, einem Onkel des Mädchens, in den Müllcontainer geworfen. Und das, obwohl ein Ärztezentrum nur wenige hundert Meter entfernt war.
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Totes Baby aus Mülltonne in Porto Cristo hat gelebt
Die Mutter hatte das knapp 300 Gramm schwere Mädchen vermutlich in einem PKW bekommen