Palmas Gesa-Gebäude soll in Zukunft zu 100 Prozent für kulturelle Zwecke genutzt werden. Das hat Bürgermeister Jaime Martínez angekündigt. Dazu habe man bereits den Dialog mit dem Stromkonzern Endesa aufgenommen, dem das Gebäude gehört. Ende dieses und Anfang kommenden Jahres sollen die Pläne dann konkret werden. Unter anderem ist angedacht, in dem verglasten Gebäude am Stadteingang eine Bibliothek unterzubringen.
Das sogenannte „edificio Gesa“ steht seit rund 15 Jahren leer und ist in dieser Zeit immer mal wieder zum juristischen Streitfall geworden. Auch der Bau von Luxuswohnungen stand auf dem Gelände mit Meerblick zwischenzeitlich zur Debatte.
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Kulturelle Zukunft für Gesa-Gebäude in Palma
Das sogenannte „edificio Gesa“ steht seit rund 15 Jahren leer.