Die Landwirte von Sant Jordi sitzen auf dem Trockenen. Seit Monaten klagen sie über einen Rohrbruch, der sie an der Bewässerung ihrer Felder hindert.
Der Rohrbruch wurde zwar im Frühjahr behoben, allerdings mehr mit einer Übergangslösung, durch die nur wenige Bauern ihre Felder wieder bewässern können. Übrig bleiben 100 Hektar an Fläche, die nach wie vor ohne Wasser ist.
Die Landwirte in Sant Jordi kämpfen um ihre Existenz und haben bereits Verluste in Höhe von Tausenden Euro erlitten.
Es sei schwierig, so die Stadtwerke Emaya, das fehlende Teil, das für die Reparatur der Leitung notwendig ist, zu finden, da es sich bei der Leitung um ein sehr altes Modell handelt.
Kommende Woche setzen sich die die Verantwortlichen der Stadt mit den Landwirten aus Sant Jordi zusammen, um nach einer Lösung zu suchen.
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Landwirte von Sant Jordi seit Frühjahr ohne Wasser
Seit Monaten klagen sie über einen Rohrbruch, der sie an der Bewässerung ihrer Felder hindert.