Entwurzelte Bäume, über die Ufern getretene Sturzbäche und hunderte Haushalte ohne Strom. Das war das Bild, das das Unwetter Ende Mai in Mallorcas Inselmitte hinterlassen hat.
Besonders schwer getroffen hatte es die Gemeinden Montuïri und Porreres. Die beiden Rathäuser haben jetzt, fast einen Monat später, eine Bilanz gezogen:
Insgesamt werden die Sturmschäden auf 600.000 Euro geschätzt. In Montuïri wurden vor allem viele Straßen, Gehwege und der Sturzbach in Mitleidenschaft gezogen, in Porreres haben die Regenfälle schwere Schäden an der öffentlichen Schule, dem Sportplatz und den Paddel- und Tennisplätzen angerichtet.
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Sturmschäden in Mallorcas Inselmitte belaufen sich auf 600.000 Euro
Insgesamt werden die Sturmschäden auf 600.000 Euro geschätzt.