In Palma wurde jetzt ein Mann festgenommen, der über 3.000 Menschen auf der ganzen Welt durch falsche Investitionen in Kryptowährung betrogen haben soll.
Über 100 Millionen Euro soll er so erbeutet haben.
Aufgenommen wurden die Ermittlungen in dem Fall, nachdem ein Mann im spanischen Álava Anzeige erstattet hatte, weil er auf die Masche hereingefallen war.
Die Polizei geht davon aus, dass dahinter eine ganze Bande steckt.
Ihre Opfer suchten sie über Anzeigen auf einschlägigen Internetseiten, in denen sie hohe Gewinne durch Investitionen in Bitcoin und Co. in Höhe von 200 bis 1.000 Euro versprachen.
Teilweise investierten die Opfer auch ihre gesamten Ersparnisse in die Transaktionen.
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Millionenschwerer Betrug mit Kryptowährung: Festnahme in Palma
Über 100 Millionen Euro soll er so erbeutet haben.