Auf Mallorca steht ein Mann vor Gericht, der einen Jugendlichen in einem Heim in Palma vergewaltigt haben soll; die Staatsanwaltschaft fordert 14 Jahre Haft. Außerdem soll er sich dem Opfer zehn Jahre lang nicht nähern dürfen und ihm droht eine Strafe von 900 Euro sowie die Zahlung von Schmerzensgeld in Höhe von 1.120 Euro.
Dem 39-Jährigen, der in dem Jugendheim arbeitete, wird vorgeworfen, im Januar 2021 nachts in das Zimmer des 14-Jährigen gegangen zu sein und ihn geküsst zu haben. Als sich der Jugendliche wehrte, wurde der Täter aggressiv, schlug dem jungen Mann ins Gesicht und missbrauchte ihn sexuell.
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14 Jahre Haft für Vergewaltigung gefordert
Die Staatsanwaltschaft fordert 14 Jahre Haft.