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Jugendlicher täuscht Spritzenattacke vor

Bei den Untersuchungen stellte die Polizei einige Ungereimtheiten fest.

Die Polizei hat einen Minderjährigen festgenommen, der zuvor Anzeige erstattet hatte, da er angeblich Opfer einer Spritzenattacke geworden war. 
Im Laufe der Ermittlungen stellte sich heraus, dass die Attacke nur vorgetäuscht war. Offenbar wollte der junge Mann sich so ein neues Handy von seiner Versicherung ergaunern, so die Polizei.

Der Jugendliche erklärte bei seiner Anzeige, dass jemand ihm eine Spritze in den Arm gerammt und er in der Folge sein Bewusstsein verloren hatte. Als er wieder zu sich kam, wäre sein Handy gestohlen gewesen. 
Bei den Untersuchungen stellte die Polizei einige Ungereimtheiten fest, der junge Mann gab schließlich vor, dass die Attacke auf ihn nur fingiert war.