Seit Tagen kämpfen Feuerwehrleute auf dem spanischen Festland gegen heftige Waldbrände. Bislang wurden mindestens 60.000 Hektar Land zerstört. Am schlimmsten betroffen sind die Regionen Kastilien und León - hier vor allem Zamora und Ávila- sowie die Region Galizien.
Dort wurden unzählige Häuser zerstört, viele Tiere sind verendet und zwei Menschen kamen ums Leben: Ein Feuerwehrmann und ein Schafhirte.
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez war gestern vor Ort: „Meteorologen sagen auch für die kommenden Tage weiter steigende Temperaturen vorher; auch die nächsten Tage werden schwierig“.
Ganz Spanien leidet aktuell unter einer Hitzewelle, in vielen Regionen des Landes steigen die Temperaturen auf über 40 Grad.
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In Spanien wüten Hitzewelle und Waldbrände
Ganz Spanien leidet unter einer Hitzewelle, in vielen Regionen des Landes steigen die Temperaturen auf über 40 Grad.