Nachdem am Dienstag ein deutscher Tourist an der Höhle „Bufador“ an der Bucht Cala Serena ums Leben kam, will die Gemeinde Felanitx jetzt deutlich mehr Warnschilder aufstellen. Das hatten Anwohner schon seit Jahren gefordert, genauso wie die Sperrung der Höhle.
Der 43-jährige Mann aus Nordrhein-Westfalen war am Dienstag trotz des schlechten Wetters und der hohen Wellen zur Höhle hinabgestiegen, er wurde von einer Welle ins Meer gerissen und starb.
Nicht der erste Todesfall in der Höhle: Vor rund neun Jahren wurde dort ein junger Argentinier ins Meer gerissen, der bei Sturm zur Höhle hinabgestiegen war, seine Leiche konnte nie gefunden werden.
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Höhle an der Bucht Cala Serena - zweiter Tote
Quelle: Das Inselradio Mallorca