Das Gericht in Palma hat jetzt fünf Männer aus Kolumbien und Ecuador zu insgesamt sieben Jahren Gefängnis und einer Geldstrafe von jeweils 9.000 Euro verurteilt. Der Grund: Sie haben in einem Obstladen im Viertel Pere Garau Kokain verkauft. Die Ereignisse gehen auf September 2020 zurück. Die Nationalolizei leitete die Ermittlungen ein, nachdem sich Nachbarn über den mutmaßlichen Drogenhandel beschwert hatten.
Die Beamten beschatteten das Geschäft daraufhin über einen längeren Zeitraum und erwischten die Männer auf frischer Tat. Sie verkauften hauptsächlich Kokain und Marihuana.