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„Horrorhaus“ in der Calle Manacor in Palma

Prügeleien, Drogenkonsum, laute Musik und Prostitution stehen dort an der Tagesordnung.

„Das Horrorhaus“ - so betiteln die Anwohner das Gebäude in der Calle Manacor 63. Das mehrstöckige Haus soll komplett in der Hand von sogenannten „okupas“, also Hausbesetzern sein. Dort leben junge Spanier, zusammen mit Marokkanern und Algeriern sowie Minderjährige im Alter zwischen 13 und 16 Jahren, die aus Heimen geflohen sind, heißt es.

Prügeleien, Drogenkonsum, laute Musik und Prostitution stünden an der Tagesordnung.

Die Anwohner fühlen sich machtlos und appellieren an die Behörden, etwas gegen die Situation zu unternehmen. Bislang sollen sich sowohl das Rathaus von Palma als auch die Polizei aus allem rausgehalten und nichts gegen die Zustände getan haben.