Nach einem Brand am Sonntag ist das sogenannte „Horrorhaus“ in Palmas Calle Manacor jetzt endgültig versiegelt worden.
Da das Gebäude nach der Räumung leer stand, ließ das Rathaus der Inselhauptstadt eine Baufirma alle Eingänge schließen.
Rund 20 Hausbesetzer hatten dort mehrere Monaten gewohnt, Anwohner verständigten immer wieder die Polizei wegen Prügeleien, Drogengeschäften und Prostitution.
Am Sonntag brach dann ein Feuer in dem Gebäude aus. Ersten Ermittlungen zu Folge sollen Einbrecher versucht haben, eine Frau, die in dem Haus gelebt hat, auszurauben.
Als sich die Frau in einem Zimmer einschloss, sollen die Unbekannten schließlich Feuer gelegt haben. Einer der mutmaßlichen Brandstifter konnte von der Polizei geschnappt werden. Es handelt sich um einen 20-jährigen Algerier.
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Horrorhaus in Calle Manacor versiegelt
Da das Gebäude nach der Räumung leer stand, ließ das Rathaus der Inselhauptstadt eine Baufirma alle Eingänge schließen.