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Schwerer Fall von Mobbing auf Mallorca

Die Opfer: Ein homosexueller Junge und ein Mädchen, das sich selbst als pansexuell beschreibt. Das Mobbing soll monatelang angehalten haben.

Die Polizei auf Mallorca sowie das Jugendamt gehen einem Fall von schwerem Mobbing nach. Die mutmaßlichen Täter: Zwei Jugendliche im Alter 13 und 14 Jahren. Sie sollen über einen längeren Zeitraum zwei Klassenkameraden gemobbt, bedrängt, diskriminiert und beschimpft haben, und ihnen wegen ihrer sexuellen Orientierung das Leben zur Hölle gemacht haben.

Die Opfer: Ein homosexueller Junge und ein Mädchen, das sich selbst als pansexuell beschreibt. Das Mobbing soll monatelang angehalten haben, die beiden mutmaßlichen Täter sollen ihre Klassenkameraden immer wieder in Whatsapp-Gruppenchats beschimpft haben, sie wurden unter anderem als „krank“ und „Schande“ betitelt.

Das 14-jährige Mädchen soll zudem auch tätlich angegriffen worden sein.

Die Schulleitung und die Eltern der Betroffenen schalteten die Behörden ein und erstatteten Anzeige.