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Mehrere Fälle von Erpressung in Palma 

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Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass es mehr als 1000 Fälle gibt.

Bei der spanischen Nationalpolizei in Palma sind in der letzten Woche mehr als einhundert Beschwerden wegen Erpressung im Internet eingegangen. 
Die mutmaßlichen Opfer haben alle eine Sache gemeinsam: sie waren vorher auf Internetseiten mit sexuellem Inhalt unterwegs und nahmen über WhatsApp Kontakt zu Prostituierten auf.
24 oder 48 Stunden danach meldeten sich die vermeintlichen Zuhälter bei den Männern. Sie forderten die mutmaßlichen Opfer dazu auf, zwischen 200 und 5.000 Euro zu überweisen. Sollten sich die Opfer weigern, drohten die Erpresser damit, Familienangehörige zu kontaktieren. Die Polizei geht mittlerweile davon aus, dass es bis zu 1000 Fälle gibt, die Kriminelle Bande soll unter anderem von Katalonien aus arbeiten.