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EU-Gelder gehen in Palmas Problemviertel

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Die EU-Gelder des Coronafonds sollen unter anderem in die Infrastruktur der Inselhauptstadt investiert werden. Das hat der Bürgermeister von Palma, José Hila, in einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Insgesamt sollen rund 350 Millionen Euro investiert werden. So soll bespielsweise Geld in das Problemviertel Camp Redó und der Parc de la Mar unterhalb der Kathedrale fließen.

Aber auch Tilgung und Rückzahlung von Krediten sei laut Hila vorgesehen, denn die Balearen haben zur Rettung von öffentlichen Unternehmen ein Darlehen aufgenommen. Der EU Coronafond für Spanien beträgt insgesamt 140 Milliarden Euro.