Wie viele Unternehmen weltweit, sind auch die Reedereien Baleária und Trasmediterránea durch die Corona-Krise in finanzielle Schwierigkeiten geraten.
So werden zum Beispiel deutlich weniger Waren als normalerweise auf die Balearen transportiert, auch Fahrzeuge an Bord der Schiffe fallen weg.
Bei Baleária stehen 20 Fähren in den Häfen; die zwölf, die noch im Einsatz sind, fahren mit reduzierter Besatzung. Für 30 Prozent der Belegschaft wurde das Kurzarbeitsprogramm ERTE beantragt.
Mit ähnlichen Problemen hat Trasmediterránea zu kämpfen.
Um die Versorgung der Balearen mit Lebensmitteln muss sich aber niemand Sorgen machen, diese Transporte gehen uneingeschränkt weiter.
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