In Mallorcas Großklinikum Son Espases stehen 150 Betten für Coronavirus-Patienten zur Verfügung. Wie die Verwaltung erklärt hat, sei man dort auf schwere Krankheitsfälle vorbereitet, es gebe genügend Kapazitäten und keinen Grund zur Sorge. Diese beruhigenden Worte hat Krankenhausleiter Josep Pomar gestern an die Öffentlichkeit gerichtet. Es gebe mehrere Bereiche für Erkrankte, die dringend behandelt werden müssen sowie für Verdachtsfälle, die noch nicht bestätigt sind, so Pomar weiter.
Damit es im Notfall genug Plätze und Personal im Krankenhaus gebe, wurden zum Beispiel Operationen, die nicht dringend sind, auf ein Minimum heruntergefahren und verschoben. Rund 70 OPs am Tag werden weiterhin ambulant durchgeführt, heißt es.
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