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Unwetter Gloria - Hilfsgelder der Zentralregierung nicht für zerstörte Strandabschnitte vorgesehen

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Die Hilfsgelder, die von der spanischen Zentralregierung für die Beseitigung der Sturmschäden auf Mallorca zur Verfügung gestellt wurden, sind nicht für die zerstörten Strandabschnitte im Osten der Insel gedacht. Wie die spanische Tageszeitung Ultima Hora berichtet, sollen mit dem Geld aus Madrid lediglich zerstörte Stege und beschädigte Uferstraßen auf Vordermann gebracht werden. Das Säubern der Strände, sowie neuen Sand wolle man aber nicht mit dem Geld der Zentralregierung finanzieren, heißt es.
Insgesamt wurden für die Balearen 4,4 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das Unwetter „Gloria“ hatte in der Zeit zwischen dem 19. und dem 24. Januar große Schäden auf den Inseln angerichtet.

(Bild: pexels.de)