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Mumaßlicher Mörder von Sencelles vor Gericht

Am fünften Prozesstag gegen den mutmaßlichen Mörder von Sencelles wurde im Gerichtssaal das Ergebnis der Autopsie bekannt gegeben. Demnach soll der Verdächtige seinem Ex-Schwiegervater 37 unterschiedliche Verletzungen, wie Stich - und Schnittwunden sowie Schläge - zugefügt haben.
Dazu soll er Messer, Tongefäße und Metallgegenstände verwendet haben.
Letzendlich ist das Opfer wegen einer Verletzung an der Halsschlagader verblutet.
Der Mann konnte sich kaum wehren, heißt es, denn er hatte eine körperliche Behinderung.
30 Jahre Haft fordert die Staatsanwaltschaft für diese brutale Tat.
Der mutmaßliche Mörder kann sich angeblich an nichts erinnern, er gab an, zum Tatzeitpunkt unter Drogen gestanden zu haben.