Fast 70 Prozent aller Verstöße auf der Insel Cabrera werden von Ausländern begangen. Das hat jetzt das balearische Umweltministerium bekannt gegeben.
Im letzten Jahr wurden im dem Naturschutzgebiet vor Mallorca insgesamt 130 Verfahren eingeleitet, 89 davon gegen Ausländer, bei denen es sich häufig um Urlauber handelt. Die meisten Ordnungswidrigkeiten gab es, weil Bootsbesitzer in Sperrgebieten ankerten, gefolgt von unerlaubten Übernachtungen im Freien. Weitere Verstöße waren das Betreten von Naturschutzzonen und das Segeln ohne Genehmigung.
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Großteil der Verstöße auf Cabrera von Urlaubern begangen
