Derzeit steht auf Mallorca die Frau vor Gericht, die vor drei Jahren ihren deutschen Ehemann getötet haben soll. Ein Gutachten hat jetzt jedoch ergeben, dass der Mann von seinen eigenen Hunden attackiert wurde und daraufhin verblutete. So seien die Wunden an dem Toten nicht etwa durch Messerstiche, sondern durch die Bisse der Pit Bulls entstanden. Der Gutachter bestätigte somit die Version der Russin.
Die Anklage hält weiterhin an ihrer These fest: Demnach soll die Frau ihren Mann erstochen und anschließend seine Körperteile an die Hunde verfüttert haben. Die Staatsanwaltschaft fordert 25 Jahre Haft.
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