In den ersten vier Monaten dieses Jahres sind auf den Balearen zwei Menschen ertrunken.
Das belegt eine aktuelle Statistik der spanischen Vereinigung der Rettungsschwimmer.
In ganz Spanien registrierten die Rettungsschwimmer von Januar bis April 61 Badetote, zwölf weniger als im Vorjahreszeitraum.
Die autonome Region mit den meisten Todesfällen waren die Kanaren, wo 13 Menschen ertrunken sind, gefolgt von Galizien mit acht Badetoten.
Der Großteil der von Januar bis April ertrunkenen Personen war männlich, spanischer Nationalität und über 45 Jahre alt.
- ANZEIGE -