Entlang des Fahrradweges an der Küstenstraße von Sa Ràpita wurden jetzt provisorisch Plastik-Begrenzungen aufgestellt. Alle 20 Meter wurde solch ein Plastik-Pfeiler installiert. Ziel ist es, auf diese Weise für mehr Sicherheit auf der Strecke zu sorgen: Im letzten Sommer wurde an der Stelle eine Schülerin, die zu Fuß auf dem Fahrradweg in Sa Ràpita unterwegs war, von einer betrunkenen Autofahrerin angefahren und tödlich verletzt. Seitdem haben vor allem die Anwohner immer wieder vom Inselrat gefordert, den Fahrradweg physisch von der Straße zu trennen. Jetzt wurde das Vorhaben realisiert. Geplant ist allerdings, die Plastik-Barrieren durch Abgrenzungen aus Holz zu ersetzen. Daneben wurde an der Strecke auch noch die Maximalgeschwindigkeit von 50 km/h auf 40 km/h herab gesetzt und es gilt ein Überholverbot.
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