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Britin verklagt Hotel auf Mallorca - sie fordert 10 Millionen Euro

Eine 41-jährige Frau aus Großbritannien hat ein Hotel auf Mallorca verklagt. Sie fordert ein Schmerzensgeld in Höhe von zehn Millionen Euro.

Hintergrund ist Folgender: Die Frau hatte im Sommer 2017 Urlaub in einem Hotel in Magaluf gemacht. Sie befand sich auf einer Luftmatratze im Hotelpool, als das Wellenbad in Gang gesetzt wurde. Dabei wurde sie von ihrer Luftmatratze geworfen, schlug sich den Kopf an und wurde schwer verletzt.

Das Opfer brach sich bei dem Sturz mehrere Knochen im Halsbereich und zog sich eine Rückenmarksverletzung zu. Auf Grund dessen ist die Britin heute querschnittsgelähmt, braucht rund um die Uhr Betreuung und musste ihr Haus für rund 70.000 Euro behindertengerecht umbauen lassen.

Ein Anwalt aus Großbritannien hat sich des Falls angenommen und jetzt Klage auf Mallorca eingereicht.