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Autopsie belegt Aussage des Hausbesitzers von Porreres

Eine Autopsie, deren Ergebnis jetzt vorliegt, belegt die Aussage des Hausbesitzers von Porreres, der im Februar letzten Jahres einen Einbrecher erschossen hat. Dem zufolge sieht alles danach aus, als hätte der 77-Jährige aus Notwehr gehandelt. Einschusswunden aus kurzer Distanz belegen die Version des Hausbesitzer, der zufolge die Einbrecher mit Eisenstangen auf ihn losgehen wollten, als er den tödlichen Schuss abfeuerte.
Insgesamt vier Männer waren an dem Einbruch in die Finca im letzten Jahr beteiligt. Einen von ihnen, ein 25-jähriger Kolumbianer, hatte der Rentner mit einer Schrotflinte getötet, die anderen drei konnten wenig später gefasst werden, bzw. sie stellten sich der Polizei. Der Zwillingsbruder des Getöteten hatte gegenüber der Polizei ausgesagt, dass der Rentner mit der Schrotflinte geschossen hatte, als die Diebe bereits dabei waren, das Haus zu verlassen.