Das Gericht in Palma hat jetzt einen Englischlehrer wegen sexuellen Missbrauchs zu anderthalb Jahren Haft verurteilt. Der Mann räumte vor Gericht ein, im Jahr 2015 seinen damals Zwölfjährigen Schüler, dem er Privatunterricht gab, zu sexuellen Handlungen gezwungen zu haben.
Die Übergriffe ereigneten sich im Zuhause des Schülers. Der Verurteilte soll dabei ausgenutzt haben, dass die Eltern des Jungen nicht Zuhause waren. Diese Tatsache nutzte der Lehrer aus.
Trotz der Haftstrafe von anderthalb Jahren, zu der er verurteilt worden ist, muss der Mann nicht ins Gefängnis. Er darf sich aber vier Jahre lang nichts zu Schulden kommen lassen und sich seinem Opfer die nächsten fünf Jahre nicht nähern.
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