Die Wasserreserven auf den Balearen liegen Anfang dieses Monats bei 52 Prozent. Das sind fünf Prozent weniger als Ende Juli.
Während die Reserven auf Mallorca und Formentera zu 53 und 58 Prozent gefüllt sind, liegen sie auf Menorca und Ibiza unter 50 Prozent.
Damit sind die Wasserspeicher im Vergleich zum Vorjahr auf den Inseln etwas geringer, das hat die Balearenregierung jetzt bekannt gegeben.
Vor zwei Jahren hatten die Balearen unter einer besonders schweren Trockenheit zu leiden. Damals wurde auch ein Notfallplan ins Leben gerufen, in dessen Rahmen unter anderem die Duschen an Palmas Stränden abgeschaltet wurden. Besonders trockene Gebiete in diesem Jahr sind die Gemeinde Artá sowie die nördlichen und südlichen Ausläufer des Tramuntanagebirges.