Palmas Rettungsschwimmer mussten in den Sommermonaten 47 Menschen aus dem Wasser ziehen, sechs davon hatten einen Herzstilstand, drei von ihnen kamen ums Leben. Das sind Zahlen aus einer Bilanz, die die Stadt Palma jetzt veröffentlicht hat. Insgesamt 33.000 Einsätze zählten die Rettungsschwimmer bislang an den Stränden der Inselhauptstadt. Über 740 Mal mussten Badegäste von den Einsatzkräften behandelt werden - 28 wurden ins Krankenhaus gebracht. Damit ähneln sich die Zahlen mit denen des Vorjahres. Die meisten Einsätze wurden an der Playa de Palma und am Strand von Cala Major verzeichnet.
Das teilte die zuständige Stadträtin Neus Truyol gestern bei einem Übungseinsatz der Rettungsschwimmer an der Playa de Palma mit und bedankte sich bei ihnen für ihren Einsatz.
(Bild: Ajuntament de Palma)