Im Fall der Yacht, die im Meer zwischen Mallorca und Ibiza mit 300 Kilogramm Kokain entdeckt wurde, sind neue Details ans Tageslicht gekommen.
Die Verdächtigen sollen einer international agierenden Drogenbande angehören. Es wurden Wohnungen und Büroräume in Alicante und Girona sowie in den Niederlanden durchsucht.
Im Rahmen der Ermittlungen beschlagnahmten die Fahnder fünf Kilo Gold, 150.000 Euro Bargeld, Luxusyachten sowie teure Autos und Motorräder.
Die fünf auf Mallorca festgenommenen Holländer sind jetzt in U-Haft. Vor dem Haftrichter verweigerten sie ihre Aussage.
Sie sollen Drogen aus Kolumbien von den Balearen aus auf das spanische Festland und dann weiter nach Holland geschmuggelt haben. Weitere Festnahmen in dem Fall sind nicht ausgeschlossen.
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