Mehr als 50 nigerianische Prostituierte sollen täglich auf der Partymeile von Magaluf unterwegs sein. Sie sind als sogenannte Klau-Huren im Einsatz. Das heißt, sie bedrängen betrunkene Urlauber und bestehlen sie. Die Frauen sollen sich vor allem in der Nähe von Geldautomaten aufhalten, damit sie gleich zuschlagen können, sobald jemand Geld abhebt.
Mehr als 1.000 Euro soll jede Frau pro Nacht verdienen.
Die Polizei will der Prostitution und den Diebstählen in Magaluf einen Riegel vorschieben. Die Beamten sind jetzt im Sommer verstärkt in den Party-Zonen der Engländerhochburg im Einsatz.