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Mehr Bauland auf Mallorca - Streit um neue Wohnpolitik

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Bild: Ajuntament d'Alaro 

In Gemeinden ab 20.000 Einwohnern könnten Übergangsflächen in Bauland umgewandelt werden.

Mallorca steht vor einem Wohnbau-Wendepunkt: Die Balearen-Regierung will künftig auch ländliche Flächen für den Wohnungsbau freigeben - eine Entscheidung, bei der sich erneut die rechtsextreme Vox-Partei durchgesetzt hat.

In Gemeinden ab 20.000 Einwohnern könnten Übergangsflächen in Bauland umgewandelt werden. Also zum Beispiel in Palma, Calvià, Inca und Llucmajor. Mindestens die Hälfte der neuen Wohnungen soll sozial oder preisgedeckelt sein. Kritik kommt von Umweltgruppen und Bürgerinitiativen.