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Änderungen bei der Corona-Risiko-Ampel

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Bild: IB Salut

Weitere Corona-Einschränkungen sind in Spanien aktuell nicht geplant

Eine vorgezogene Sperrstunde für Bars und Clubs sowie eine Homeoffice-Empfehlung sind in Spanien vorerst vom Tisch. Das hat die Zentralregierung in Madrid gestern nach Gesprächen mit den Verantwortlichen der autonomen Gemeinschaften bekannt gegeben. Stattdessen einigten sich die Politiker auf eine Umgestaltung der Corona-Ampel, die Regelungen können aufgrund der hohen Impfquote im Land und der guten Situation in den Krankenhäusern etwas gelockert werden. 

Somit gilt ab sofort: Niedriges Risiko bei einer 14-Tages-Inzidenz zwischen 50 und 100, mittleres Risiko bei einer Inzidenz bis 300, hohes Risiko bei einer Inzidenz bis 500 und extremes Risiko bei über 500. Entsprechend der Risikostufe werden die Maßnahmen angepasst.

Aktuell liegt die 14-Tages-Inzidenz in Spanien bei etwa 120, auf Mallorca bei knapp 180.