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Alarmzustand soll nicht verlängert werden 

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Foto: Pool Moncloa/Borja Puig de la Bellacasa

Bis zum 9. Mail gilt der Alarmzustand offiziell. Laut Ministerpräsident Pedro Sánchez soll er darüber hinaus nicht verlängert werden. Auch mit den Impfungen geht es in Spanien voran

Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez hat gestern angekündigt, dass er den Alarmzustand nicht um ein weiteres Mal verlängern will. Die Maßnahmen, zu denen auch eine landesweite Ausgangssperre zählt, gelten derzeit noch bis zum 9. Mai. Man wolle diese jedoch dann beenden, so Sanchez weiter.

Sollte der Alarmzustand Anfang Mai tatsächlich aufgehoben werden, so lägen alle Zuständigkeiten wieder bei den einzelnen autonomen Regionen.
Auch was die Impfungen angeht, gab sich Sánchez optimistisch: Am 3. Mai sollen um die 5 Millionen Spanier vollständig geimpft sein, Mitte Juli schon 25 Millionen und Ende August dann sogar 33 Millionen. So soll erreicht werden, dass 70 Prozent der erwachsenen Bevölkerung, also 33 Millionen Spanier und Spanierinnen, Ende August gegen COVID-19 immun sind.